Der BVB und ESET: Dreierkette für die
IT-Sicherheit
Attraktiver Offensivfußball, Meisterschaften, Millionen Fans: Borussia Dortmund zählt zu den beliebtesten und erfolgreichsten Fußballclubs weltweit. Hinter dem sportlichen Erfolg steht ein modernes Unternehmen mit einer beeindruckenden IT – perfekt abgesichert durch Sicherheitslösungen von ESET.
Bratwurst, Bier, Borussia – wenn am Wochenende die drei großen „B“ regieren, dreht sich nicht nur im Pott alles um Fußball und den BVB. Weltweit fiebern schwarzgelbe Fans dem Spiel ihres Clubs entgegen. Der Club hat sich in ein erfolgreiches Unternehmen mit knapp 500 Millionen Euro Umsatz und über 800 Mitarbeitern gewandelt.
Frühzeitig hat der BVB auf Digitalisierung gesetzt, um seine wirtschaftlichen Tätigkeiten reibungslos und optimiert durchführen zu können. Sei es der Onlineshop, die LED-Werbebanden und die Drehkreuze mit Ticketscannern im Stadion, das eigene Reisebüro oder die Arbeitsplätze in der Vereinszentrale am Rheinlanddamm: Alles läuft rechnergestützt und ist miteinander vernetzt.
So erhalten Fans, Partner und Sponsoren den maximalen Service. „Regelmäßig wehren wir Cyberangriffe aller Art ab. Deswegen sind wir immer besonders wachsam und leben eine strikte Security-Compliance“, sagt Stephan Horst, Abteilungsleiter IT bei Borussia Dortmund. „Es wäre fatal, wenn Hacker an Vertragsdaten, finanzielle Konten oder die Daten unserer Fans und Mitglieder gelangen würden.“
Der europäische Security Hersteller ESET bildet diese Anforderungen perfekt ab. Ob am Endpoint oder auf File-Servern: Malware darf auf keinen Fall durchdringen. Die ESET Business Lösungen schützen vor Gefahren aller Art aus dem Internet. Sie greifen dabei auf die vielfach ausgezeichneten ESET-Technologien zurück, die 15 unterschiedliche Erkennungsmodule vereinen. Außergewöhnlich sind gleich drei von ihnen: der UEFI-Scanner, das Ransomware-Shield und die erweiterte Speicherprüfung. Sie schließen aktuelle Einfallstore von Cyberkriminellen und schützen sogar vor dateilosen Angriffen. Diese innovativen Ansätze fordert Stephan Horst auch ein: „Ein Host-based Intrusion Prevention System (HIPS), cloudbasierte Reputationsbanken, Black- und Whitelists, SPAM-Filter und Speichermedienkontrolle: Das setzen wir voraus. Wir benötigen das i-Tüpfelchen mehr Sicherheit und keine Fehlalarme.“ Neben einer starken Malware-Defensive spielt auch die Performance einer Sicherheitslösung eine wichtige Rolle. In der BVB-Praxis zeigt sich: Die eingesetzte Software schont die Systemressourcen, so dass selbst ältere Geräte problemlos weiter genutzt werden können.
Das Resümee von Stephan Horst: „ESET wäre die Idealbesetzung eines Spielers bei uns: starkes Pressing gegen Hacker, überzeugende Defensive gegen Malware und ein vorausschauendes Spiel mit Überblick“.
Euer Kontakt zu ESET:
Daniel Stephan Channel Sales Manager ESET Deutschland GmbH Tel.: +49 3641 3114 222 E-Mail: daniel.stephan@eset.com